Neurodivergenz und Psychotherapie

 

Neurodiversität bezeichnet die Tatsache, dass menschliche Gehirne von Natur aus unterschiedlich funktionieren und jeder Mensch ein individuell einzigartig funktionierendes Gehirn hat. Das führt dazu, dass jeder Mensch von Anfang an grundsätzlich eine eigene Art der Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Informationsverarbeitung, Gedächtnisaktivität, Emotionsregulierung, Sprache, Verhaltensplanung und Motorik hat. Auf dem weiteren Lebensweg entwickeln sich diese Funktionen zudem individuell aufgrund der jeweiligen Biografie, Lebensumstände, Erkrankungen und weiteren Faktoren.

 


Der Neurodiversität gegenüber abzugrenzen ist die Neurodivergenz. Damit sind diejenigen Formen von Neurodiversität gemeint, die so deutlich ausgeprägt sind, dass sie innerhalb der Gesellschaft als «nicht normentsprechend» bis hin zu «krankheitswertig», d.h. «einer Diagnose bedürfend» wahrgenommen werden. Ein Leidensdruck aufgrund von Orientierungsschwierigkeiten in der Gesellschaft kann sich derweil auch innerlich abspielen, von aussen aber kaum bemerkt werden.

Neurodivergenz kann sich auf verschiedene Arten zeigen. Typische Anzeichen sind:

  • Eine hohe sensorische Sensitivität (Empfindlichkeit gegenüber Licht, Geräuschen, Berührungen);
  • Eine emotionale Sensibilität (d.h. eine niedrige Schwelle für emotionale Erregbarkeit);
  • Häufige Überforderungsgefühle und Blockaden;
  • Eine hohe gedankliche Aktivität;
  • Hohe Ablenkbarkeit oder übermässige Aufmerksamkeit (d.h. die Aufmerksamkeit kann nicht verlagert werden, auch Hyperfokus genannt);
  • Orientierung an eng gefassten Konzepten und Strategien;
  • Kommunikations- und Sozialverhalten weichen von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten ab;
  • Schnell wechselnde Interessen oder das intensive Verfolgen einzelner Interessensgebiete, oft mit einer Detailorientierung.


Manche neurodivergenten Menschen passen sich unter enormer Anstrengung den gesellschaftlichen Erwartungen an. Innerlich wird dabei jedoch eine sensorische und emotionale Überforderung erlebt. Das Spektrum von Neurodivergenzen umfasst Erscheinungsformen, die keinen diagnostischen Wert haben, wie z.B. Hochsensibilität oder Hochbegabung, bis hin zu solchen Formen, welche die Kriterien für eine Diagnose erfüllen, wie die Autismus-Spektrum-Störung (ASS), die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), eine Mischform von ASS und ADHS (AuDHS), die Lese-Rechtschreib-Störung (Dyslexie), die Rechenstörung (Dyskalkulie), die motorische Koordinationsstörung (Dyspraxie), die bipolare Störungen oder Psychosen.
Bei Menschen mit einer zugrundeliegenden Neurodivergenz ist das Risiko für die Entwicklung akuter psychischer Störungen wie Depressionen, Ängste oder Zwänge erhöht. Neurodivergenz ist in den letzten Jahren in den (sozialen) Medien zu einem sehr präsenten Thema geworden. Schätzungsweise 15 bis 20 Prozent der Weltbevölkerung sind neurodivergent veranlagt.

Die Neurodiversitätsbewegung

Seit den 1990er Jahren besteht eine soziale und politische Bewegung, deren zentrales Thema die Entmarginalisierung und Entpathologisierung von Neurodivergenz ist. Das Anliegen der Bewegung ist, das Wissen um und die Akzeptanz für neurologische Unterschiede zu fördern. Dadurch wird das herkömmliche, medizinische Modell, in dem Neurodivergenz als behandlungsbedürftiges Defizit definiert wird, in Frage gestellt. Stattdessen soll der Blickwinkel auf die fehlende Passung zwischen dem neurodivergenten Funktionieren und den Normvorgaben der Gesellschaft verschoben werden und dadurch auch den Blick auf Ressourcen und spezielle Fähigkeiten frei machen. Gesellschaftliche Normen sollen hinterfragt und Barrieren für neurodivergente Personen abgebaut werden, um ihnen mehr Inklusion und Wohlbefinden zu ermöglichen bzw. Ableismus (d.h. Ungleichbehandlung / Diskriminierung aufgrund einer besonderen Veranlagung) vorzubeugen. Die Neurodiversitätsbewegung setzt sich zudem für Forschung zu Neurodiversität und einen neutralen Sprachgebrauch im Zusammenhang mit Neurodivergenz ein. Übergeordnetes Ziel der Bewegung ist, ein Verständnis von Neurodiversität als wichtige und wertvolle Bereicherung der Gesellschaft zu schaffen.

Das VPB-Netzwerk Neurodivergenz und Psychotherapie

Christina Brenneisen, Dipl.-Psych.

eidg. anerkannte Psychotherapeutin

Psychotherapeutin VPB

ch.brenneisen@hin.ch

 

Maria Dickson, Dr. phil.

eidg. anerkannte Psychotherapeutin

Psychotherapeutin VPB

maria.dickson@fsp-hin.ch

 


Unser Netzwerk setzt sich dafür ein, das Thema Neurodivergenz unter Fachpersonen in der Region Basel bekannter zu machen. Unseren Berufskolleg:innen stehen wir zur Seite bei Fragen zum Umgang mit Neurodivergenz in der psychotherapeutischen Praxis sowie bei persönlicher Betroffenheit (bzw. entsprechender Vermutung). Unser Netzwerk möchte für die besonderen Bedürfnisse neurodivergenter Menschen in der Psychotherapie sensibilisieren und ihnen den Zugang zu neurodivergenz-informierten Fachpersonen erleichtern. Wir sammeln Informationen zu Neurodivergenz und stellen diese zur Verfügung. Für unseren Berufsverband der Psychotherapeut:innen VPB organisieren wir Veranstaltungen zum Thema Neurodivergenz. Überdies setzen wir uns dafür ein, dass insbesondere die Autismus-Spektrum-Störung (ASS) in den psychotherapeutischen Weiterbildungsangeboten in unserer Region vermehrt thematisiert wird.
Um einen Beitrag an die Inklusion zu leisten, stehen wir zur Verfügung, Informationen zu Neurodivergenz aus der Sicht von Fachpersonen auf der regionalen politischen und institutionellen Ebene einzubringen. Dazu veranlasst uns zum Beispiel die Feststellung, dass es an neurodivergenzfreundlichen stationären Behandlungsmöglichkeiten fehlt. Unser Aktivitätsradius bezieht sich auf diejenigen Erscheinungsformen von Neurodivergenz, die üblicherweise in der psychotherapeutischen Praxis anzutreffen sind. Konkret betrifft dies Hochsensibilität, ASS und AD(H)S. Bei behandlungsspezifischen Fragen zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) verweisen wir zudem auf unsere Kolleg:innen vom VPB-Netzwerk AD(H)S.

Diagnostik bei Neurodivergenz

In der psychotherapeutischen Praxis nehmen die Anfragen für eine AD(H)S- oder ASS-Diagnostik bei Erwachsenen zu. Oftmals steht das Anliegen eines besseren Verständnisses über sich selbst, eine Erleichterung der Kommunikation beispielsweise gegenüber dem persönlichen Umfeld oder den Arbeitgebenden oder die Benennung und Begründung psychischer Schwierigkeiten gegenüber Versicherungen dahinter. Liegt Interesse an einer Diagnostik vor, bietet es sich an, zunächst eine psychologische oder psychiatrische Fachperson aufzusuchen, um einen ersten Eindruck zu gewinnen und eine Anamneseerhebung durchzuführen. Danach kommen ggf. Screeningverfahren (Fragebögen) zum Einsatz und es wird eine Verdachtsdiagnose formuliert. Falls benötigt, erfolgt daraufhin eine ausführliche Diagnostik bei geschulten psychologischen oder psychiatrischen Fachpersonen oder an einer spezialisierten Abklärungsstelle.
Bei Kindern können ab dem Alter von anderthalb Jahren Verdachtsdiagnosen für Autismus geäussert werden. Liegt eine ASS-Diagnose bis zum Alter von drei bis vier Jahren vor, kann je nach Befund und Lebenssituation eine Intensivtherapie eingeleitet werden. Die Diagnostik wird in spezialisierten kinder- und jugendpsychologischen und -psychiatrischen Praxen, bei gewissen Kinderarztpraxen mit Entwicklungspädiatrie wie auch an spezialisierten Fachzentren und Kliniken durchgeführt. Wird eine Diagnose bis zum Alter von 20 Jahren gestellt, unterstützt die IV medizinische Massnahmen, richtet bei Bedarf eine Hilflosenentschädigung aus und leitet, wenn von Eltern angemeldet, ab dem Alter von ca. 14 Jahren berufliche Integrationsmassnahmen ein.


Im Erwachsenen- wie im Kinder- und Jugendbereich bestehen momentan leider lange Wartezeiten für eine diagnostische Abklärung.

Psychotherapie bei Neurodivergenz

Die Ziele einer Psychotherapie bei Neurodivergenz sind individuell. Typische therapeutische Schwerpunkte bei Erwachsenen sind:

  • Hinweise über eine möglicherweise vorliegende Neurodivergenz und deren Art zu gewinnen («Könnte ich neurodivergent / hochsensibel / autistisch sein?» «Könnte ich ADHS haben?»);
  • Wissensvermittlung über die neurodivergente Funktionsweise (z.B. Kennenlernen der Modelle autistischer Wahrnehmung);
  • Erweiterung des eigenen Verhaltensrepertoires z.B. in der sozialen Interaktion;
  • Akzeptanz der eigenen natürlichen Grenzen;
  • Aufsuchen und Einrichten günstiger Umweltbedingungen mit dem Ziel einer besseren Lebensqualität;
  • Kommunikation über die eigene Neurodivergenz, z.B. in der Partnerschaft oder im Arbeitskontext;
  • Erklärung gesellschaftlich erwünschter Wahrnehmungs- und Verhaltensweisen, bewertungsfrei und ohne Anpassungsdruck;
  • Behandlung von Komorbiditäten wie Erschöpfungssyndromen, Depression, Angststörungen, evtl. mit begleitender Medikation;
  • Umgang mit Anspannung, Stress und Reizüberflutung
  • Hilfe bei Krisen, Belastungen und Lebensübergängen.

Verschiedene therapeutische Ansätze können dabei hilfreich sein, solange sie im Hinblick auf eine vorliegende Neurodivergenz angepasst werden. Achtsamkeit ist ein häufig verwendeter Therapiebestandteil. Nicht nur der Therapieinhalt, sondern auch das Therapiesetting sollten auf Neurodivergenz angepasst sein, z.B. durch einen reizarmen Therapieraum, die Einhaltung von Vereinbarungen (z.B. Zeitdauer einer Therapiesitzung) oder die Möglichkeit zur schriftlichen Kommunikation.
Bei Kindern stehen als Therapieziele das Diagnoseverständnis, Kommunikation über die Diagnose, Komorbiditäten (z.B. Depressionen, Ängste oder Mutismus), Alltagsplanung, soziale Fähigkeiten oder Förderung von Selbstvertrauen im Vordergrund. Intensivtherapien für autistische Kinder werden von der IV und dem Kanton mitfinanziert und finden an spezialisierten Fachzentren (Region Basel: AZ / GSR) oder Kliniken statt. Bei älteren Kindern bestehen verschiedene Therapiemöglichkeiten. Oftmals wird eine Ergotherapie verordnet, in welcher praktische Fähigkeiten u.a. zur Alltagsplanung, sensorischer Integration und Orientierung gefördert werden. Dabei besteht eine hohe Überlappung der therapeutischen Inhalte mit ADHS-Therapien. Weitere Angebote für autistische Kinder und Jugendliche umfassen tiergestützte Therapie, Gruppentherapie oder Freizeitgruppen.

Behandlung, Abklärung und Institutionen in der Region Basel

upk.ch/erwachsene

Die UPK bieten umfassende Unterstützung für Erwachsene mit Autismus-Spektrum-Störungen. Sie führen ausführliche Abklärungen durch und bieten verschiedene Therapieoptionen an.

upk.ch/kinder-und-jugendliche

Die Fachstelle Autismus der UPK bietet spezifische Unterstützung für Kinder und Jugendliche. Sie führt Diagnosen durch und bietet angepasste Therapien an.

pbl.ch/erwachsene

Die PBL bietet spezialisierte ambulante Behandlungen für Erwachsene mit psychotischen Störungen und Differentialdiagnosen. Sie bietet interdisziplinäre Therapieansätze an.

pbl.ch/kinder-und-jugendliche

Die PBL bietet spezifische Therapieformen und Unterstützungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Autismus. Sie arbeitet eng mit Familien und Schulen zusammen.

gsr.ch/autismuszentrum

Das Autismuszentrum des Zentrums für Gehör, Sprache und Kommunikation (GSR) bietet spezialisierte Dienstleistungen für Menschen mit Autismus: therapeutische Angebote, Schulungen und individuelle Beratungen.

autismus-fias.ch

Die Frühintervention bei autistischen Störungen (FIAS) bietet Unterstützung für Menschen mit Autismus in verschiedenen Lebensbereichen. Sie hat Programme für Betroffene und deren Angehörige.

compas.ch

Compas ist eine Organisation, die sich auf die Unterstützung von Menschen mit Autismus spezialisiert hat. Sie bietet verschiedene Hilfsangebote und Beratungen an.

Verbände

lebenmitautismus.ch

Dieser Verband setzt sich für die Interessen von Menschen mit Autismus ein. Er bietet Informationen zu Selbsthilfegruppen und Veranstaltungen an.

autismus.ch

Die Fachstelle Autismus der UPK bietet spezifische Unterstützung für Kinder und Jugendliche. Sie führt Diagnosen durch und bietet angepasste Therapien an.

pda-autismus-verein.org

Der PDA Autismus Verein setzt sich für Menschen mit Pathological Demand Avoidance ein. Er bietet Informationen und Unterstützung für Betroffene und Angehörige.

autismus.de

Autismus Deutschland ist der Förderverband für die Belange von Menschen mit Autismus in Deutschland. Er bietet Informationen über Selbsthilfegruppen und aktuelle Themen rund um Autismus.

neurodivers-dach.org

Neurodivers DACH setzt sich als Verband für die Anerkennung und Unterstützung neurodivergenter Menschen ein. Er bietet Informationen und Ressourcen für Betroffene im deutschsprachigen Raum.

netzwerk-hsp.ch

Das Netzwerk Hochsensibilität bietet Informationen und Unterstützung für hochsensible Menschen. Es fördert den Austausch und die Vernetzung Betroffener.

weitere Links

uniklinik-freiburg.de

Die Uniklinik Freiburg informiert über Autismus und seine Behandlungsmöglichkeiten. Sie bieten Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte.

autismusperspektive.ch

Diese Plattform bietet verschiedene Perspektiven auf das Leben mit Autismusspektrum-Störungen. Sie enthält Ressourcen für Betroffene und aktuelle Themen.

hochsensibel.org

Diese Website widmet sich dem Thema Hochsensibilität. Sie bietet Informationen und Unterstützung für hochsensible Menschen.

sensitivityresearch.com

Hier finden sich wissenschaftliche Erkenntnisse über Sensitivität und Hochsensibilität. Die Seite richtet sich an Fachleute und interessierte Betroffene.

Videos

What is Neurodiversity?

Dieses Video der ETH Zürich erklärt das Konzept der Neurodiversität. Es beleuchtet verschiedene neurodivergente Bedingungen aus wissenschaftlicher Perspektive.

Neurodiversität und Autismus im Fokus

Dieses YouTube-Video behandelt die Themen Neurodiversität und Autismus. Es bietet Einblicke in die Erfahrungen neurodivergenter Menschen.

Yannis - Autist und hochbegabt

Diese Dokumentation zeigt das Leben des hochbegabten Jungen Yannis mit Autismus. Sie thematisiert seine Herausforderungen und Erfolge im Alltag.

Autismus-Spektrum – Wie lebt man in einer Welt, die nicht für einen gemacht ist?

Diese SRF-Sendung untersucht, wie Menschen mit Autismus in einer Welt zurechtkommen, die nicht für sie gemacht ist. Sie bietet Einblicke in den Alltag Betroffener.

Autismus bei Frauen – Spät erkannt, lange gelitten

Diese Sendung beleuchtet die Erfahrungen von Frauen mit Autismus. Sie thematisiert die oft späte Diagnose und deren Auswirkungen.

Autismus bei Erwachsenen – Woran Betroffene in der Arbeitswelt leiden

Diese Reportage untersucht, wie Erwachsene mit Autismus in der Arbeitswelt zurechtkommen. Sie zeigt persönliche Geschichten und gibt Integrationstipps.

 

Podcasts

Autismus - Zuviel Gefühl?

Diese Podcast-Episode beleuchtet das Thema Autismus aus wissenschaftlicher Perspektive. Experten diskutieren emotionale Aspekte des Lebens mit Autismus.

Wie Psychologe mit Asperger anderen Menschen mit Autismus hilft

In diesem Podcast erzählt ein Psychologe mit Autismus von seinen Erfahrungen. Er gibt Einblicke in seine Arbeit mit anderen Autisten.

The Neurodivergent Woman Podcast

Dieser Podcast fokussiert sich auf die Erfahrungen neurodivergenter Frauen. Er bietet Einblicke, Tipps und Diskussionen zu verschiedenen Aspekten des neurodivergenten Lebens.

Im Detail – der Autismuspodcast

Dieser Podcast behandelt verschiedene Aspekte des Lebens mit Autismus. Er bietet detaillierte Einblicke und Diskussionen zu autismusspezifischen Themen.

 

Artikel

Neurodivergenz – Zwischen Trend und Reform der Psychologie

Der Artikel diskutiert Neurodivergenz als aktuellen Trend in der Psychologie. Er beleuchtet verschiedene Perspektiven auf neurodivergente Zustände.

The truth about ADHD and autism: how many people have it, what causes it, and why are diagnoses soaring?

Dieser Artikel untersucht aktuelle Trends in der Diagnostik von ADHD und Autismus. Er diskutiert die steigenden Diagnoseraten und deren mögliche Ursachen.

Fritz & Fränzi – Dossier Autismus

Fritz & Fränzi bietet ein umfassendes Dossier zum Thema Autismus. Es enthält wissenschaftliche Artikel, Erfahrungsberichte und Hilfsangebote für Betroffene.

Literatur

  • Ludger Tebartz van Elst. Autismus-Spektrum-Störung im Erwachsenenalter. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft. ISBN: 978-3954664016
  • Jenara Nerenberg. Divergent Mind: Thriving in a World That Wasn't Designed for You. HarperCollins. ISBN: 978-0062876799
  • Maria Zimmermann. Anders nicht falsch. Kommode Verlag. ISBN: 978-3947557097
  • Christine Preissmann. Überraschend anders – Mädchen und Frauen mit Asperger. Trias. ISBN: 978-3432114231
  • Silke Lipinski. Autismus – das Selbsthilfebuch. Balance Buch + Medien. ISBN: 978-3867391177
  • Charlotte Suhr. Nicht falsch, nur neurodivergent. Aus dem Leben einer erwachsenen Autistin mit ADHS. ISBN: 978-3948993047
  • Sabine Dinkel. Hochsensibel durch den Tag: Raus aus der Reiz-Überflutung. Gelassen durch alle Alltagssituationen. Humboldt. ISBN: 978-3842630383