Wir auch nicht. Aber Verbände können in der Gesundheitspolitik vieles bewegen, was Einzelne nicht können: Der VPB war 1971 der erste kantonale Psychotherapieverband der Schweiz. Er initiierte in Basel die erste Psychotherapie-Verordnung – sie wurde später zur Vorlage aller anderen kantonalen Regelungen. Er half mit, den SPV (heute ASP) zu gründen, und erarbeitete um 1980 mit der damaligen Basler OeKK den ersten, ebenfalls wegweisenden Honorarvertrag für freiwillige Leistungen. Er war an der Entwicklung des Basler Psychiatriekonzeptes von 1990 beteiligt und an der Psychiatrie-Überprüfung seit 2009, ebenso an der Psychiatrie-Planung BL in den Jahren 1980, 1991 und 2000 und aktuell am neuen gemeinsamen Psychiatriekonzept für BS und BL sowie am Projekt SomPsyNet. Seit 2015 ist der VPB Gliedverband der FSP.
Und es braucht noch mehr: Die psychologische Psychotherapie gehört in die Grundversicherung und muss vor Leistungsabbau geschützt werden; die ambulante Psychotherapie mit Fokus auf dem einzelnen Menschen, seiner Geschichte und seinem Beziehungsnetz muss als Teil der psychosozialen Versorgung weiterentwickelt werden. Engagieren Sie sich mit uns!
Hier auf unserer Website finden Sie weitere Informationen. Oder wir besprechen Ihre Fragen bei einem Kaffee. Gerne senden wir Ihnen auch das Formular für den Aufnahmeantrag oder Sie laden das Formular direkt hier runter.
VPB – Verband der Psychotherapeutinnen und
Psychotherapeuten beider Basel
4000 Basel
Tel. 061 401 08 20
Co-Präsidium:
Peter Schwob, dipl. Psych., lic. phil.
eidgenössisch anerkannter Psychotherapeut
Gassan Gradwohl, MSc MAS
eidgenössisch anerkannter Psychotherapeut
gradwohl@psychotherapie-bsbl.ch